Archive for the ‘Guerilla Marketing Agentur’ Category

Guerilla-”Wurstkalender” zur Adventszeit – Könecke

Montag, März 31st, 2008

Der große deutsche Fleisch- und Wursthersteller Könecke ließ sich von der Agentur Butter.Berlin diesen Adventskalender erstellen bzw. einfallen… Eine hochwertige Salamiwurst wurde ganz einfach so markiert, dass jeden Tag ein leckeres Stückchen davon abgeschnitten werden konnte! Zusätzlich stand noch der der Satz “Wir wünschen eine wunderschöne Adventszeit” darauf. Witzige Idee! Die Kalender wurden übrigens an große Kunden geschickt, sehr gezieltes Guerilla Marketing also…

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Guerilla-Äpfel am kahlen Baum – Calgary Farmers´ Market

Montag, März 31st, 2008

Um ungewöhnlich und vor allem auffällig für den Bauernmarkt in Calgary (den Calgary Farmers´ Market) zu werben, entwarf die Agentur Wax diese Guerilla-Äpfel, die in der kalten Winterzeit direkt nach dem ersten Schnee aufgehängt wurden. An kahlen, blätterlosen Bäumen stachen so plötzlich die knallroten Früchte heraus, die wohl vielen der Passanten aufgefallen sein werden. “Frisch, den ganzen Winter durch. Calgary Farmers´ Market”, so in etwa der Slogan, der auf den kleinen Aufklebern stand, die die Äpfel auf sich trugen. Einfach und wirkungsvoll!

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Zu jeder Tageszeit eine andere Haarfarbe – Guerilla-Billboard für Koleston Naturals

Freitag, März 28th, 2008

Das Haarfärbemittel Koleston Naturals machte im Libanon seinem Namen alle Ehre und spielte dabei mit den natürlichsten Farben, die es nur geben kann, nämlich den Farben der Natur selbst. Die Agentur Leo Burnett in Beirut entwarf dieses brilliante Billboard, das an einer Promenade platziert wurde und für das Haarmittel mit einer Art “Scherenschnitt” warb. So hatte das Gesicht auf der Tafel zu jeder Tageszeit eine andere (natürliche!) Haarfarbe, selbst nachts! Super Aktion mit perfekter Umsetzung und Verbindung zum Produkt!!

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Guerilla-Geldbeutel auf dem Linienbus – Konstanten Bank

Freitag, März 28th, 2008

Die schwedische Bank Konstanten hat in Stockholm auf kreative Weise Werbung fürs eigene Unterehmen gemacht: “Geldautomaten gleich um die Ecke”, so in etwa die sinngemäße Übersetzung des Slogans der Bank. Der Bus diente dabei als perfekter Hintergrund für einen mit “Scheinen” vollgestopften Gelbeutel. Geschickte Umsetzung der Agentur Fältman & Malmén!

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Mülltonne als Teller – Guerilla-Spendenaufruf für die Father Bob´s Foundation

Freitag, März 28th, 2008

Die Agentur BBDO in Melbourne designte dort Mülleimer so, dass der Einwurfrand aussah wie ein Teller, Messer und Gabel wurden per Aufkleber daneben platziert- auf diesen stand auch der Anlass  für die Aktion der Hilfsorganisation The Father Bob´s Foundation: “Für Obdachlose ist jeder Tag ein Kampf. Spenden sie und helfen sie uns damit, diese Menschen zu ernähren.” Wirkungsvolle Arbeit, die beim Anblick auch das erreicht, was sie soll- sie rüttelt wach!

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Eismaschine “rasiert” die Eisfläche – Guerilla von Schick

Donnerstag, März 27th, 2008

In Sydney war diese ganz besondere Eismaschine, umdesignt von der JWT, beim Bearbeiten der Eisfläche zu sehen: auf dem Gefährt war ein Rasierer der Marke Schick Quattro abgebildet, wobei die Kehrvorrichtung den Rasierkopf darstellte. So schlitterte der Riesenrasier über das Eis und hinterlies wohl das glatteste Ergebnis, das je bei einer Rasur erzielet wurde- schlaue Idee!

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Bierdeckel-Guerilla von Lowe´s

Donnerstag, März 27th, 2008

Werbung auf Bierdeckeln stellt an sich bereits eine gewisse Weise von Guerilla-Marketing dar. In diesem Beispiel nutzte die BBDO New York dieses Medium für die zweitgrößte Baumarktkette der USA, Lowe´s, auf noch außergewöhnlichere Weise: den Deckeln ein Holzdesign verpasst, ein paar Schlitze in die Seiten gezogen und schon kann drauf losgesteckt werden. “Let´s build something together”, so der Slogan des amerikanischen Pendants zu OBI, Hornbach und co. Und dieser Spruch ist Programm: der Restaurant- bzw. Barbesucher baut mit dem “Material” von Lowe´s ein eigenes kleines (Karten-) Haus und setzt sich so aktiv mit der Marke auseinander. Top!

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Ein Straßenschild als Sense – Guerilla vom CaFée mit Herz

Mittwoch, März 26th, 2008

Das CaFée mit Herz ist eine Organisation bzw. Anlaufstelle, die sich für mittel- und obdachlose Menschen im Hamburger Stadtteil St. Pauli einsetzt. Um die Leute einmal mehr darauf hinzuweisen, wieviele Menschen auf der Straße erfrieren und um Spenden dafür zu sammeln, dem zumindest lokal entgegenwirken zu können, stellte sich ein Mann in schwarzem Gewand unter ein Straßenschild. Durch seine Kleidung wirkte er wie der “Gevatter Tod” persönlich, das Schild an dem er lehnte, erschien auf diesem Weg wie seine Sense. Auf seiner Brust stand der Spruch: “Jeden Winter sterben Menschen auf der Straße. Helfen sie uns, das zu verhindern.” Super Arbeit von Philipp and Keuntje, vor allem auch deshalb, weil eine sehr nahe Verbindung zwischen der Straße (dem Straßenschild = Sense) und dem Tod auf dieser bestehen bleibt!

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Guerilla-Welle in 3D – Rotes Kreuz Canada

Mittwoch, März 26th, 2008

Die Agentur Trigger in Calgary setzte eine Werbung in einem Magazin um, bei der der Leser “miteingebunden” wurde und sich so automatisch mit der Message auseinandersetzte. Das Rote Kreuz Canada wollte auf diese Weise Spenden sammeln. Wenn man auf die entsprechende Seite blätterte, sah man nur ein Gewässer mit einer angedeuteten Welle von oben. Am rechten Rand war die Hälfte des Logos (des roten Kreuzes…) der Organisation zu sehen. Wenn man nun neugierig auf die nächste Seite blätterte, um auch den Slogan ganz lesen zu können, musste man die Blätter so übereinander schieben, dass die Welle plötzlich dreidimensional wurde und gleichzeitig auf eine Häuserreihe am Strand zuraste. “Katastrophen können überall passieren, zu jeder Zeit.” Zusätzlich war ein Katastrophen-Spendenkonto angegeben.

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Guerilla-Aufkleber von Varta beleuchten das ganze Zimmer

Mittwoch, März 26th, 2008

In Taiwan warb der Batteriehersteller Varta auf die wohl simpelste und günstigste mögliche Weise- und erhielt dabei noch eine super Verbindung zwischen Aktion und Produkt. In einem großen Hotel wurden auf die “Key-Cards”, die sowohl als Schlüssel für das Zimmer, aber auch für den kompletten Stromkreislauf einsetzbar sind, Sticker geklebt, auf denen zwei kleine Varta-Batterien abgebildet waren. So sah die Karte aus wie ein kleiner Akku. Steckte man sie nun in den vorgefertigten Schlitz, wurde das gesamte Zimmer scheinbar von diesen beiden Batterien mit Strom versorgt… Perfekte Umsetzung von der Agentur Publicis, um für die Power der kleinen Energielieferanten zu werben!

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