Archive for the ‘Guerilla Marketing Aktionen’ Category

Ein Guerilla-Truck mit ultraleichten Kisten – Pepsi light

Dienstag, Juli 24th, 2007

Dieser Werbetruck war eine Idee der BBDO Düsseldorf und fuhr für Pepsi Anfang dieses Jahres auf den Straßen Deutschlands umher. Um die Blicke der Leute bzw. der anderen Verkehrsteilnehmer auf sich zu lenken, wurde der Anhänger des Lastwagens mit “Pepsi light”-Kisten gefüllt- das Besondere daran: diese waren nicht wie gewöhnlich gestapelt, sondern “schwebten” scheinbar an der Decke des Anhängers. Damit auch jeder sieht, wie “leicht” die Pepsi light wirklich ist.

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Guerilla-Kampagne von T-Mobile – Quatsch-dich-leer Contest

Montag, Juli 23rd, 2007

Die neueste Guerilla-Aktion von T-Mobile findet in vier verschiedenen Großstädten in Deutschland statt- die Werbung dafür wird zur Zeit u.a. auch im Fernsehen ausgestrahlt. Um für “Die junge Flat: Max Friends. Für alle zwischen 18 und 25″ zu werben, werden am 31.8.07 in Hamburg, Berlin, Köln und München sämtliche Bewerber zeigen können, wie ausdauernd sie beim Telefonieren sind. Dauertelefonieren mit Freund oder Freundin ist angesagt! Pro Stunde gibt es je Gesprächspartner 10 Minuten Pause, wer länger schweigt als 10 Sekunden, fliegt raus. Hauptpreis sind 10.000 Euro! Bleibt abzuwarten, wie groß das Medieninteresse an der Aktion sein wird. Auf jeden Fall eine super Idee, bei der eine perfekte Verbindung zum Produkt (der T-Mobile Flatrate) besteht.

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Guerilla-Werbung kombiniert mit Gewinnspiel – Chevrolet Captiva

Freitag, Juli 20th, 2007

Chevrolet startete in London zum Erscheinen des neuen Captiva eine nette interaktive Guerilla-Aktion, gekoppelt mit einem Gewinnspiel. Das Fahrzeug war mit einer Art “Rubbelfolie” überzogen, die mittels den rundherum liegenden Pennys entfernt werden konnte. Derjenige, der den irgendwo darunter versteckten Code entdeckte, gewann das Auto! So bringt man Leute dazu, sich mit dem entsprechenden Produkt auseinanderzusetzen, und das nicht nur geistig…

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Dampfende Guerilla-Tasse – Fulgers

Freitag, Juli 20th, 2007

Die Firma Fulgers hat für ihren Kaffee ganz einfach die qualmenden Gulli-Deckel genutzt. Zwar kann man sich hier die Frage stellen, ob die Assoziation zwischen Kanalisationsdämpfen und Kaffeeduft so hundertprozentig zusammenpasst, jedoch fällt diese Guerilla-Werbung definitiv jedem Passanten auf! Und allein die Idee ist aller Ehren Wert!

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Guerilla am ganzen Bahnhof – Emmi

Donnerstag, Juli 19th, 2007

In Mailand wurde ein ganzer Bahnhof von der Marke Emmi gebrandet. Bilder sind hier nur von den originellsten, den Guerilla-Werbeformen dargestellt. Kurzerhand wurde eine elektronische Anzeigetafel, die eigentlich Auskunft über ankommende und abfahrende Züge gibt, für sich eingenommen und die neuen Geschmacksrichtungen Muuujito, Muca Libre und Cowpiroska mit dem Slogan “Drink different” vorgestellt… die Aufmerksamkeit war Emmi gewiss.

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Ambient Guerilla für ein Taxi-Unternehmen – Toot´n´Scoot

Mittwoch, Juli 18th, 2007

In Südafrika lies sich ein Taxi-Unternehmen etwas Besonderes einfallen, um die wichtige Zielgruppe der Discogänger (und zwar die Betrunkenen…) zu erreichen. Die Lösung war eine Ambient-Guerilla-Kampagne: unattraktive Leute- wie diese für den Job ausgesucht wurden, ist allerdings nicht bekannt- trugen bei ihrem Disco-Besuch ein T-Shirt, auf dem stand “When I start looking yummy to you, it´s time to call”, auf deutsch in etwa “Wenn du mich “lecker” findest, wird es Zeit anzurufen” und darunter die Nummer und der Name des Taxi-Unternehmens (Toot´n´Scoot). Außer um Kunden zu gewinnen, sollte zusätzlich eine “Don´t drink and drive”-Message mitvermittelt werden, die von Taxiunternehmen allerdings wohl eher etwas heuchlerisch erscheint. Trotzdem eine sehr witzige Idee, die vor allem durch Mund-zu-Mund-Propaganda den Bekanntheitsgrad des Unternehmens sehr gesteigert hat!

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Guerilla-Plakat für Suizid-Prävention – CVV

Mittwoch, Juli 18th, 2007

Dieses Beispiel, umgesetzt von der Agentur Leo Burnett in Sao Paolo, verdeutlicht einmal mehr Guerilla Marketing in seinem grundsätzlichsten Gedanken- kleine Mittel (ein “stinknormales” weißes Plakat, was kaum Kosten verursacht) erzielt durch eine eigentlich einfache, aber ebenso gute Idee, die zum Nachdenken anregt (das ausgeschnittene Männchen, dass sein Spiegelbild festzuhalten scheint) eine verhältnismäßig große Wirkung (kaum jemand beachtet gewöhnliche Plakatwerbung, die an jeder nur erdenklichen Ecke hängt, hier schaut man automatisch hin). Der Passant wird quasi “gezwungen”, sich mit der Message auseinanderzusetzen: “Help yourself.” Eine Werbung der Organisation CVV für Suizid-Prävention.

Hier passt der bekannte Slogan: “Genial einfach, einfach genial!”

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Guerilla-Tonleiter in der Hochleitung – Radio ZB 104.9

Mittwoch, Juli 18th, 2007

Auf den Honduras hat der lokale Radiosender ZB 104.9 auf unkonventionelle Weise für seine Frequenz geworben. Die Agentur BBDO nutzte hierfür ganz einfach die Hochleitungen und befestigte zwischen Strom- und Telefonkabeln einen Bassschlüssel, sowie einige Noten der musikalischen Tonleiter. Dazu noch das Firmenlogo des Senders gehängt und fertig war die Guerilla-Werbung auf offener Straße! Nette Idee!

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Das Guerilla-Krokodil Gassi geführt – Zoo Neunkirchen

Dienstag, Juli 17th, 2007

Hier mal wieder ein deutsches Beispiel für lustiges Guerilla-Marketing: für den Zoo Neunkirchen wurde kürzlich geworben, indem ein Mann, der scheinbar mit seinem Beagel Gassi ging, Gutscheine für eine 20%-Ermäßigung auf den Eintritt verteilte. Bisher noch nichts Besonderes- nur dass an dem kleinen Begleiter ein aufblasbares Krokodil angebracht war, was diesen zu verschlingen schien. Die Message auf den Gutscheinen: “Come to the Zoo, before the Zoo comes to you!”

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Guerilla-Knöllchen für ein Konzert

Dienstag, Juli 17th, 2007

In den U.S.A. haben sich die Veranstalter eines Konzertprogramms, das durchs Land zog (Agentur und Veranstalter leider unbekannt) etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um Aufmerksamkeit dafür zu bekommen. Dabei wurden bei den Autos, die zu der betreffenden Zeit im Umkreis standen, unter die Scheibenwischer Flyer gehängt, die aussahen, als wären sie Strafzettel. Als die zunächst verärgerten Fahrer aber ihre Guerilla-Knöllchen anschauten, lasen sie von dem Event gleich um die Ecke mit der Nachricht “Dafür brauchst du keine Tickets”. Günstige, einfache und vor allem peppige Alternative zu gewöhnlichen Flyer-Aktionen!

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