Hier ein kleines Beispiel von der Agentur Taxi aus Toronto, welches zeigt, dass nicht immer der große “Aha-Effekt” entstehen muss, um deutlich sichtbare (und wohl auch wirksame) Guerilla-Werbung zu betreiben- denn Auffallen tut dieses Fahrrad am Strommasten definitiv. Zwar ist es schade, dass ein geistreicher Witz o.ä. ausbleibt, aber der Zusammenhang zwischen Produkt und “Werbeträger” ist trotzdem auf den ersten Blick erkennbar: elektrischer kann ein Fahrrad wohl kaum sein… für welche Firma hier geworben wird, ist leider nicht bekannt.