Mit dieser Guerilla-Aktion wurde Besuchern schon eingangs Lust auf Tyskie-Bier gemacht: An den Türen zu Bars, Restaurants, etc. wurden hinter den Türgriffen Aufkleber von Tyskie-Bierkrügen in Originalgröße angebracht. So hatten die Gäste bereits beim Eintreten das Gefühl, ein Tyskie-Bier in der Hand zu halten. Na dann Prost.
Einfache Guerilla-Idee mit grosser Wirkung
August 4th, 2009Guerilla Marketing in Reinform
Juli 30th, 2009Bei dieser Kampagne für die Heilsarmee wurde Guerilla Marketing in seiner ursprünglichen Definition betrieben: Maximale Wirkung bei minimalen Kosten. Freiwillige waren in Portland unterwegs und benutzten schmutzige Autoscheiben, Badezimmerspiegel, Schaufenster, u. s. w. für ihre Werbebotschaft: Logo und Website der Heilsarmee verbunden mit einem Spendenaufruf. Die Message ist klar: Die Heilsarmee verwendet Spendengelder ausschließlich zur Hilfe Bedürftiger – nicht für Marketingmaßnahmen.
Bounty veranstaltet riesige Guerilla-Ferkelei
Juli 24th, 2009Küchenrollen Hersteller Bounty demonstrierte die enorme Saugfähigkeit seiner Produkte mit dieser Guerilla-Aktion. Auf New Yorks 7th Avenue wurde ein knapp 2 Meter großer, umgefallener Kaffeebecher und riesige Kaffeeflecken täuschend echt nachgebildet. In Los Angeles ließ man ein 250 Kilo schweres Eis auf der Strasse schmelzen. Begleitet wurde die Aktion durch küchenrollenförmige Banner mit der Aufschrift: Bounty. Wenig Arbeit auch bei GROSSEN Flecken.
Neue Form des Guerilla-Marketings: “Backvertising”
Juli 14th, 2009Der Hersteller von Haar-Entfernungsprodukten Parissa hat eine ganz neue Form des Guerilla-Marketings erfunden: “Backvertising”. Auf dem stark behaarten Rücken eines Mannes waren an zwei mit Wachsstreifen enthaarten Stellen die Worte “parissa wax stripes” zu lesen. Der Mann promenierte an einem gut besuchten Strand und verteilte Gratisproben. Die Resonanz dieser Guerilla-Aktion war äusserst positiv, auch im Radio und Internet wurde berichtet.
Auffällige Guerilla-Aktion – Rolltreppen als Korrekturroller
Juli 6th, 2009Aufmerksamkeitsstarke Guerrilla-Aktion der Agentur Lowe aus Honduras. Um die Haltbarkeit des neuen PRITT Korrekturbandes zu demonstrieren, wurde das PRITT Korrekturband durch die Handläufe von Rolltreppen nachgebildet, die Geländerenden der Rolltreppe stellten das Gehäuse der Korrekturroller dar. So wirkten die Rolltreppen wie gigantische Korrekturroller mit endlosem Korrekturband als Geländer.
Der Körperteile-Automat – makabre Guerilla Aktion
Juni 24th, 2009Täuschend echt – Extreme Guerrilla
Juni 19th, 2009Für den Outdoor Sportartikel-Hersteller Vaude wurde in Kooperation mit TUI-Fly eine scheinbar sehr waghalsige Aktion gestartet.
Auf den Flügeln eines Flugzeugs wurde eine Folie aufgeklebt, auf der ein Bergsteiger zu sehen ist, der sich mit Eispickeln am Flugzeug festhält.
Die Illusion ist dabei sehr gut gelungen. Hier hat die Grafik-Abteillung einen richtig guten Job gemacht und nur mittels geschickter Schattenwürfe einen fast dreidimensionalen Eindruck geschaffen.
Wenn keiner Schaut – Guerilla Marketing an der Bushaltestelle
Juni 14th, 2009Eine sehr wirkungsvolle Guerrilla Marketing Idee wurde für Amnesty International an diversen Bushaltestellen installiert.
Mittels einer versteckten Kamera wurde ein Bild auf einem LCD Display gesteuert.
Sobald ein Passant auf die Anzeige schaut wird mittels Eye-Tracking das Bild eines scheinbar glücklichen Paares gezeigt. Sobald die Person wegschaut, wechselt die Anzeige und man sieht den Mann, wie er auf seine Frau einschlägt.
Die Kampagne hat für große Presse und Medienresonanz gesorgt.
Guerilla – Stecken geblieben
Juni 8th, 2009Für das bekannte Fitness-Studio Gold’s Gym hat die Agentur Pragma DDV mehrere Aufzüge neu verkleidet.
So kann man das Problem Übergewicht sehr wirkungsvoll in Szene setzen.
Die Kombination aus dem festgesteckten Fahrstuhl und dem Schild mit der Aufschrift
“Overweight makes it harder / get in shape”
macht die Notwendigkeit von körperlicher Fitness mehr als deutlich!